„Verbraucherinnen und Verbraucher können Aluminiumverbindungen aus unterschiedlichen Quellen aufnehmen, beispielsweise aus Lebensmitteln, kosmetischen Mitteln wie aluminiumhaltigen Antitranspirantien oder aluminiumhaltigen Zahncremes, Lebensmittelkontaktmaterialen wie unbeschichtete Aluschalen oder Backblechen und Arzneimitteln.
Wer das Risiko einer dauerhaft zu hohen Aluminiumaufnahme vermindern will sollte laut BfR:
- sparsam mit aluminiumhaltigen Antitranspirantien und aluminiumhaltigen Zahnpasten umgehen
- sich abwechslungsreich zu ernähren
- sowie Produkte und Marken […] wechseln
Denn das kann dazu beitragen, dass das Risiko einer dauerhaft hohen Aluminiumaufnahme durch einzelne hochbelastete Produkte reduziert wird.“1)DOI 10.17590/20191115-135258, Reduzierung der Aluminiumaufnahme kann mögliche Gesundheitsrisiken minimieren Stellungnahme Nr. 045/2019 des BfR vom 18. November 2019