Exposition der Beschäftigten bei additiver Fertigung (3D-Druck)

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat in zehn Betrieben, die das Verfahren der additiven Fertigung (3D-Druck) anwenden, die Exposition der Beschäftigten gegenüber den Ausgangsstoffen und flüchtigen organischen Verbindungen (Volatile Organic Compounds, VOC) untersucht. Basierend auf den Ergebnissen wurden Empfehlungen erarbeitet, um diese zunehmende Fertigungsmethode sicher zu gestalten.

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