Verbot von Methylene di-t-Butylcresol & Methyl Isobutyl Ketone (MIBK) in kosmetischen Mittel

regulatorisches - Bild von durcheinander geworfenen Paragraphenzeichen (Beiträge: Verordnungen, SCCS)

Am 16. September 2022 wurde die 5. CMR-Omnibus- Verordnung (Verordnung (EU) 2022/1531 der Kommission vom 15. September 2022 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Verwendung bestimmter als karzinogen, mutagen oder reproduktionstoxisch eingestufter Stoffe in kosmetischen Mitteln und zur Berichtigung der Verordnung) im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Die 5. … Weiterlesen …

Voraussichtliche Beschränkung von Methyl Salicylate und Verbot von Methylene di-t-Butylcresol und Methyl Isobutyl Ketone (MIBK) ab 17. Dezember 2022

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Der Entwurf der 5. CMR-Omnibus-Regulierung enthält die CMR-Stoffe der 17. ATP der CLP-Verordnung. Darunter befinden sich auch die kosmetischen Inhaltsstoffe

The draft of the 5th CMR omnibus regulation contains the CMR substances of the 17th ATP of the CLP Regulation. Among them are also the cosmetic ingredients

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Verordnung (EU) 2022/135 vom 31. Januar 2022 der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 hinsichtlich der Verwendung von Methyl-N-methylanthranilate in kosmetischen Mitteln

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Mit Verordnung (EU) 2021/1099 der Kommission vom 5. Juli 2021 zur Änderung der Anhänge II und III der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates über kosmetische Mittel wurden neue Regelungen für die Stoffe 4-[(tetrahydro-2H-pyran-2-yl)oxy]phenol (gebräuchliche Bezeichnung: Deoxyarbutin, INCI-Bezeichnung: Tetrahydropyranyloxyphenol) und 1,3-Dihydroxy-2-propanon (INCI-Bezeichnung: Dihydroxyaceton) aufgenommen.

Verordnung (EU) 2021/1902 der Kommission vom 29. Oktober 2021 zur Änderung der Anhänge II, III und V der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Verwendung bestimmter als karzinogen, mutagen oder reproduktionstoxisch eingestufter Stoffe in kosmetischen Mitteln

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Am 3. November 2021 wurde die 4. CMR-Omnibus-Verordnung (Verordnung (EU) 2021/1902 der Kommission vom 29. Oktober 2021 zur Änderung der Anhänge II, III und V der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009) im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.
Diese enthält die CMR-Stoffe der 15. Anpassung an den technischen Fortschritt (15. ATP) der Verordnung (EG) Nr.1272/2008 (CLP-Verordnung) – einschließlich der für Kosmetik relevanten Inhaltsstoffe.

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Verordnung (EU) 2021/1099 vom 5. Juli 2021 zur Änderung der Anhänge II und III der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009

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Mit Verordnung (EU) 2021/1099 der Kommission vom 5. Juli 2021 zur Änderung der Anhänge II und III der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates über kosmetische Mittel wurden neue Regelungen für die Stoffe 4-[(tetrahydro-2H-pyran-2-yl)oxy]phenol (gebräuchliche Bezeichnung: Deoxyarbutin, INCI-Bezeichnung: Tetrahydropyranyloxyphenol) und 1,3-Dihydroxy-2-propanon (INCI-Bezeichnung: Dihydroxyaceton) aufgenommen.

3. CMR-Omnibus-Regulierung – Verordnung (EU) 2021/850 – veröffentlicht

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Am 28. Mai 2021 wurde die Verordnung (EU) 2021/850 der Kommission vom 26. Mai 2021 zur Änderung und Berichtigung des Anhangs II und zur Änderung der Anhänge III, IV und VI der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates über kosmetische Mittel im Amtsblatt der EU veröffentlicht.

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EU: Beschluss (EU) 2019/701 der Kommission vom 5. April 2019 zur Festlegung eines Glossars der gemeinsamen Bezeichnungen von Bestandteilen zur Verwendung bei der Kennzeichnung kosmetischer Mittel

Flagge der EU

Aufgrund von Artikel 33 der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel:

Die Kommission erstellt und aktualisiert ein Glossar der gemeinsamen Bezeichnungen von Bestandteilen. Zu diesem Zweck wird die Kommission die international anerkannten Nomenklaturen einschließlich der Internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI) berücksichtigen. Dieses Glossarstellt keine Liste von Stoffen dar, deren Verwendung in kosmetischen Mitteln zulässig ist.

Die gemeinsamen Bezeichnungen von Bestandteilen werden für die Kennzeichnung in Verkehr gebrachter kosmetischer Mittel spätestens zwölf Monate nach der Veröffentlichung des Glossars im Amtsblatt der Europäischen Union angewendet.

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